
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.
Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
In so einer Stadt habe ich früher nur vor dem Spiel das Netz geprüft, ob es stark genug ist für meinen Schuss.
Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...
„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.
Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.